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Software-Praktikum (SoPra)

Das Software-Praktikum (SoPra) ist eine Lehrveranstaltung der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Dortmund. Wissenschaftlich, organisatorisch und räumlich ist das SoPra dem Lehrstuhl für Software-Technologie zugeordnet. Im SoPra lernen die Studierenden, grundlegende Prinzipien, Methoden und Verfahren der Software-Technologie in der Praxis einzusetzen, indem sie als Team in Arbeitsgruppen von 7 - 9 Studierenden zwei Software-Entwicklungsprojekte mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen durchführen. 

Für Bachelor-Studierende ist das SoPra eine Pflichtveranstaltung, die ein eigenes Modul "Softwarepraktikum" in der BA-Prüfungsordnung bildet. Für Diplom-Studierende mit dem Hauptfach Informatik ist das SoPra eine Pflichtveranstaltung im Grundstudium, für Diplom-Studierende mit dem Nebenfach Informatik ist es eine Pflichtveranstaltung im Hauptstudium.

Das Softwarepraktikum wird sowohl im Wintersemester in einem Umfang von vier Semesterwochenstunden als auch in der vorlesungsfreien Zeit im Sommer und im Winter jeweils als sechswöchige Blockveranstaltung angeboten. Eine rechtzeitige Anmeldung ist notwendig.

Die Voraussetzungen für die Teilnahme am Softwarepraktikum und das Anmeldeformular sowie weitere Informationen zum Ablauf finden Sie im Wiki des SoPras:

Die Lernziele der Lehrveranstaltung sind darauf ausgerichtet, die TeilnehmerInnen in die Lage zu versetzen, nach Abschluss des Software-Praktikums selbstständig ein Vorgehen zur Lösung größerer Aufgabenstellungen festzulegen und durchzuführen. Die folgenden Lernziele stehen im Mittelpunkt:

  • Verbesserung der Programmiersprachen-Kenntnisse, insbesondere des anwendungsspezifischen Einsatzes der bisher erworbenen Kenntnisse,
  • Praktischer Einsatz von Methoden und Verfahren aus der Softwaretechnik,
  • Entwicklung einer Software nach einem vorgegebenen Entwicklungsmodell,
  • Benutzung einer Software-Entwicklungsumgebung mit phasenspezifischen Werkzeugen,
  • Sammeln von Erfahrungen in der Projektarbeit,
  • Kennenlernen der Arbeit im Team mit selbstbestimmter Einflussnahme auf die Vorgänge der Arbeitsteilung und der Präzisierung von Aufgabenstellungen, verbunden mit der Übernahme der Verantwortung für bestimmte Teile der Entwicklung und
  • Erlernen der fachspezifischen Diskussion als gleichberechtigter Diskussionspartner in einem Team.